Die wichtigen B-Aufgaben

 

B-Aufgaben sind wichtig, aber nicht dringend, und werden deshalb im Alltag oft den C-Aufgaben „geopfert“. Das hat negative Folgen, denn B-Aufgaben sind strategische Aufgaben. Sie kümmern sich um Zukunft, Innovation, Weiterentwicklung, Fortbildung, Veränderungen, Verbesserungen … und sind damit die eigentlichen Erfolgsaufgaben.

 

Beispiele: Sich mit dem Thema E-Mail-Workflow beschäftigen, um künftig die E-Mail-Flut besser zu beherrschen. Mit den Kollegen zusammen überlegen, wie man sich Zeit am Stück schafft und sich nur noch wenn notwendig unterbricht.

 

C-Aufgaben drängen sich vor:                         

Sie sind mit den Sinnen wahrnehmbar.

Sie haben Fürsprecher.

Sie bringen kurzfristige Ergebnisse.

Sie lösen vorhandene Engpässe.

Sie beruhen auf Anlässen.

Sie sind zahlreich.

Sie sind kurz.

Sie sind etwas für Solisten.

 

B-Aufgaben sind im Nachteil:

Sie sind mit dem Verstand wahrnehmbar.

Niemand macht sich für sie stark.

Sie bringen langfristige Ergebnisse.

Sie überbrücken keine Notlage.

Sie beruhen auf Gründen.

Sie sind vereinzelt.

Sie sind umfangreich.

Sie sind etwas für Mannschaftsspieler.